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Warum eine gute Spiegelreflexkamera kaufen?

Viele Anfänger wünschen sich eine digitale, gute Spiegelreflexkamera. Weshalb ist das so? Ist der Mythos Spiegelreflex immer noch aktuell? Kauft man heute noch digitale Spiegelreflexkameras? Welches ist die beste Spiegelreflex Kamera?

Warum eine gute Spiegelreflexkamera kaufen?- Die digitale Spiegelreflexkamera

Spiegelreflexkameras gelten seit jeher als das Nonplusultra der Kameratechnik. Reden wir über Spiegelreflexkameras (englisch SLR = Single Lens Reflex), dann meinen wir meist das Kleinbildformat, welches in analogen Zeiten einen Film von 24 x 36mm benötigte. Gemeint ist heute oft ebenfalls das kleinere APS-C Format (24,2 x 14,8mm). Auch im Mittelformat gibt es Spiegelreflexkameras, aber die sind oft wegen der höheren Anschaffungskosten nicht gemeint.

Gute Spiegelreflexkamera Hersteller

Es existieren viele etablierte Hersteller von Spiegelreflexkameras. Ältere Fotografensemester denken bei einer guten Spiegelreflexkamera sofort an Canon, Nikon, Pentax, Olympus, Minolta, Praktika oder längst vergessen andere Hersteller. Heute führen Canon und Nikon den Markt mit dieser Fotokamera-Baureihe an.

Sony hat Minolta übernommen und baut seit einigen Jahren sehr erfolgreiche Systemkameras oder auch spiegellose Digitalkameras. Diese haben einen elektronischen Sucher, der das Bild ständig über den Sensor speist. Das Prinzip gilt auch für Kompaktkameras und Bridgekameras, die ohne Spiegel auskommen und das Sensorbild auf das Display am Rücken oder in einen elektronischen Sensor projizieren.

Pentax produziert neben Canon und Nikon noch immer erfolgreiche SLRs, die sogar preiswert sind und vor allem sehr innovativ daher kommen. Auch Pentax bietet ein recht großes Objektivsortiment.

Vollformat und APS-C Spiegelreflex

Sensorenvergleich Vollformat vs Crop
Sensorenvergleich Vollformat vs Crop (APS-C). Das Vollformat ist so groß wie früher ein Dia im Kleinbildformat war.

Grundlegend wird bei Spiegelreflexkameras unterschieden zwischen den Sensorgrößen Vollformat (24 mm x 36 mm) und dem kleineren, so genannten APS-C Sensor (auch Cropsensor genannt – 25,1 mm × 16,7 mm oder ähnliche Größen wie das von Nikon). Beide Sensoren haben ihre Berechtigung.

Der kleinere APS-C Sensor ist meist preiswerter und kann mit billigeren Objektiven genutzt werden. Damit ist auch die Ausrüstung einer APS-C Spiegelreflex leichter (weniger Glas durch kleineren Durchmesser der Objektive).

Bildrauschen

100% Ansicht - bei ISO 6400 hört der Spaß einfach auf.
100% Ansicht – bei ISO 6400 hört der Spaß eines APS-C Sensors meist einfach auf.

Fotografieren wir bei schlechtem Licht aus der Hand, so verwenden wir meist bewusst oder unbewusst (Automatik) höhere ISO Empfindlichkeiten. Beim Fotografieren mit höherer ISO entsteht ein Bildrauschen, welches das Fotoergebnis trübt.

Weil bei einem Vollformat-Sensor die Sensorpixel im Vergleich zum APS-C-Sensor mehr Platz haben, spricht man beim Vollformat von besserem Rauschverhalten bei höherer Empfindlichkeit. Anders ausgedrückt liefert ein kleiner Sensor bei schlechtem Licht und hoher ISO qualitativ schlechtere Fotos.

Dass heißt die Vollformat Spiegelreflexkamera hat in der Regel geringeres Bildrauschen bei weniger Licht und wird außerdem für extreme Weitwinkelaufnahmen eingesetzt.

Vollformat Pro und Contra >>

Optischer Sucher versus elektronischer Sucher

Die gute Spiegelreflexkamera ist tatsächlich auch heute eine der besten Digitalkameras, obwohl der elektronische Sucher anderer Kameramodelle die Möglichkeit bietet, schon während der Aufnahme die Belichtung, die Schärfentiefe, eine Wasserwaage und vieles mehr zu sehen.

Systemkameras – elektronischer Sucher

Mit der spiegellosen Digitalkamera (auch Systemkamera genannt), ist darüber hinaus auch der Autofokus auf einem Gesicht oder sogar Auge möglich. Diese Fakten sprechen für die spiegellosen Systemkameras, Kompaktkameras sowie Bridgekameras mit elektronischem Sucher.

Spiegelreflex – optischer Sucher

Die Schärfentiefe gut zu beurteilen ist mit dem optischen Sucher eine SLR nicht ohne weiteres möglich. Zwar bieten einige gute Spiegelreflexkameras eine Abblendtaste, welche die Blende vor der Aufnahme auf den gewählten Blendenwert schließt, jedoch wird der Sucher dabei sehr dunkel und es wird schwierig die Schärfentiefe zu beurteilen. Lediglich im Live-View-Modus ist es wieder einfacher, die Schärfentiefe der SLR zu beurteilen und auch ein Gesicht zu erkennen. Dazu ist es notwendig auf das Display der SLR zu schauen, genau das möchte der Fotograf mit einer Sucherkamera aber nicht. Die Konzentration durch den Sucher erlaubt die bessere Erkennung des geeigneten Motivs und der Bildgestaltung.

Manuelles Fokussieren

Auch das manuelle Scharfstellen durch den Sucher ist bei einer spiegellosen Kamera einfacher. Hier sind vor allem Brillenträger im Vorteil, für die bessere Systemkameras im elektronischen Sucher eine Lupenfunktion einblenden. Dort wird der gewählte Ausschnitt enorm vergrößert und lässt sich so einfacher scharf stellen. Vergleichbar ist dies wieder nur mit dem Live-View des Displays einer SLR. Auch dort ist die Vergrößerung möglich, jedoch unterstützt es nicht das manuelle Scharfstellen durch den Sucher einer Spiegelreflex! In meinen Fotokursen treffe ich viele Brillenträger, denen das manuelle Scharfstellen mit der SLR extrem schwer fällt oder solche, für die es sogar unmöglich ist.

Digitale Spiegelreflexkamera für Einsteiger - Schnittzeichnung und Erklärung DSLR

Actionfotografie – Sportfotografie – Wildlifefotografie

In der Actionfotografie, Sportfotografie sowie Wildlifefotografie setzen Profis auf die gute SLR-Kamera mit dem Klappspiegel und dem optischen Sucher, denn der elektronische Sucher der Systemkameras hat eine Verzögerung, die man bei schnellen Bildsequenzen nicht gebrauchen kann.

Die Verzögerung im elektronischen Sucher ändert sich gerade drastisch. Schon jetzt stind die elektronischen Kamerasucher so gut, dass mancher Einsteiger sie gar nicht als elektronisch wahrnimmt.

Somit reden wir über den wachsenden Markt der spiegellosen Systemkameras mit Wechselobjektiven, welche vermutlich irgendwann einmal die gute Spiegelreflexkamera ablösen werden. Oder zumindest wird der Markt sich verschieben. Zu groß sind die Vorteile eines elektronischen Suchers, der mir die korrekte Belichtung und Schärfentiefe sofort anzeigen kann, und mir auf Wunsch nach der Aufnahme sogar das fertige Bild einblendet. Wenn Sie sich eine spiegellose Systemkamera im Vergleich zur guten SLR anschauen möchten, dann schauen Sie sich beispielsweise eine Fujifilm Kamera an (auch Olympus, Sony, Panasonic und andere).

Mancher Fotograf schätzt den unverfälschten Blick durch den optischen Sucher einer Spiegelreflexkamera.

SLR Objektive

Im Moment sind SLRs noch wegen der vielen verfügbaren Objektive weit vorne in der Gunst der Verbraucher und Profis. Gerade in der Sportfotografie oder in der Tierfotografie sind lange Brennweiten hoher Güte gefragt, die meist nicht für Systemkameras verfügbar sind.

Fokussieren

Der Autofokus beider Systeme (SLR und Systemkameras) ist übrigens durchaus verschieden und funktioniert mittlerweile beim Marktführer der Systemkameras Sony (A6300) zuverlässiger und schneller als der von Canon oder Nikon. Der Autofokus der Systemkameras, Bridgekameras, Smartphones und Kompaktkameras hat übrigens zusätzlich einen anderen Vorteil: die Gesichtserkennung oder gar Augenerkennung bei Suchernutzung. Damit ist ein genaues Fokussieren beim Fotografieren von Menschen auf das Gesicht oder gar das Auge des Porträtierten möglich. Ein unschätzbarer Vorteil für Fotografen, die oft Menschen fotografieren.

Die Fokussierung von Gesichtern ist auch mit Spiegelreflexkameras möglich, welche über einen Liveview Modus verfügen. Allerdings ist das eben nicht die Art von Fotografie, welche Einsteiger und geübte Fotografen sich von einer SLR wünschen. Denn Liveview bedeutet den Blick auf das Rückendisplay zu werfen. Bei dieser Art Nutzung hält der Fotograf die Kamera mit ausgestreckten Armen vor sich.  Dem zufolge ist das Fotografieren mit dem Display satt dem Kamerasucher eben nicht so ablenkungsfrei, verwacklungsfrei und kreativ. Viel schöner ist die Bildgestaltung durch den Sucher möglich.

Was macht eine gute Spiegelreflex Kamera aus?

Was also sind die Kriterien für eine sehr gute Spiegelreflexkamera? Da sind zunächst eine große Objektivauswahl für verschiedenste fotografische Zwecke. Es existieren

  • Weitwinkelobjektive
  • Normalobjektive (50-55mm)
  • Teleobjektive
  • Tilt- / Shiftobjektive
  • Makroobjektive
  • Zoomobjektive
  • Festbrennweiten
  • Telekonverter
  • Balgengeräte
  • Zwischenringe
  • und vieles Zubehör mehr

Weiterhin sind externe Systemblitzgeräte verfügbar, welche kräftiger sind und einen größeren Abstand zum Objektiv bieten (keine roten Augen) als der eingebaute Aufklappblitz (der schlechteste Blitz). Eine gute digitale Spiegelreflexkamera hat eine Liveview Modus für die Produktfotografie oder Makrofotografie, um die Schärfe mit Hilfe einer Lupenfunktion auf dem Display korrekt auf den gewünschten Punkt zu legen.

Gute Spiegelreflexkameras bieten eine eingebaute Wasserwaage im Display oder sogar im Kamerasucher, welcher die Architekturfotografie unterstützt und schiefe Linien beim Fotografieren vermeidet. Sie besitzen die Fähigkeit im Sucher ein Raster für das Fotografieren nach dem goldenen Schnitt oder der Drittelregel anzuzeigen. Mit dem Raster wird gute Bildgestaltung für den Fotografen einfacher.

Serienbilder

Die Serienbildfunktion liegt bei mindestens drei Bildern pro Sekunde. Für die Sportfotografie und Wildlifefotografie sind Bildsequenzen von sieben Bildern oder mehr pro Sekunde sinnvoll. Der Autofokus der guten Digitalkamera ist schnell und verfolgt das Objekt. Man kann den Autofokuspunkt oder eine Gruppe von Autofokuspunkten verschieben, um das Motiv genau zu fokussieren.

Handhabung

Eine digitale, gute Spiegelreflexkamera liegt hervorragend in der Hand und kann einfach bedient werden. Eine weitere sehr wichtige Eigenschaft einer guten Kamera ist die Anzeige der Symbole und Lesbarkeit.

Viele spiegellose Systemkameras haben sehr kleine Icons, die gut von jungen Menschen erkannt werden, für die aber ältere Menschen ständig die Brille von der Stirn ziehen müssen. Das ist nicht praktikabel.

Auch das Menü einer Kamera muss gut gegliedert und aufgeräumt sein. Fotografen und Amateure sollten sofort alle Einstellungen finden, welche für die eigene Fotografie wichtig sind. Canon und Nikon bieten konfigurierbare Menüs (MyMenü), welche mit den wichtigsten Konfigurationen belegt werden können (Formatieren, Speigelverriegelung, Überbelichtungswarnung, HDR, …).

Spiegelreflex Kriterien

Alle diese Spiegelreflex-Kriterien sind sehr subjektiv. Jeder Mensch hat beispielsweise eine andere Handgröße und ist mit der einen oder anderen Kamerahaltung mehr zufrieden. Jeder Fotograf hat eigene Kriterien, abhängig davon, ob er Einsteiger / Anfänger, fortgeschrittener Fotoamateur oder Profifotograf ist.

Für die einen ist es die Einsteigerspiegelreflexkamera, für die anderen eine SLR-Sportkamera mit allen Funktionen. Der Nächste möchte mit der Kamera sogar Video drehen und legt großen Wert auf die Video-Auflösung, den Autofokus und ein Klappdisplay. Wir müssen unterscheiden, ob lieber hoch aufgelöste Landschaftsfotos, Familienfotos in schlechtem Licht, Sportfotos, Tierfotos oder Portraits fotografiert werden sollen. Alle diese Kriterien sind bei der Auswahl der Spiegelreflexkamera zu berücksichtigen.

Fachberatung SLR

Eine gute Fachberatung ist daher für Einsteiger unumgänglich. Diese bekommen Sie immer wieder nur im Fachgeschäft vom Profi, der sich mit der Fotografie auskennt und sämtliche gefragten Kameras bedienen kann. Bitte kaufen Sie auch dort und lassen nicht die Beratung unbezahlt. Ein guter Fotoverkäufer spart Ihnen viel Geld, weil er Fehlkäufe vermeidet; das muss entlohnt werden.

Fazit: Warum eine digitale, gute Spiegelreflexkamera?

Die Spiegelreflexkamera hat immer noch den optischen Sucher, den viele Fotografen sehr schätzen. Dieser ist besonders bei Actionfotos und Sportfotos, aber auch bei anderen Serienfotos (Portraits, Familie, Tiere)  hilfreich, da er keine Verzögerung und kein Flimmern beim Mitziehen anzeigt. Bei der Wahl der Spiegelreflexkamera ist es wichtig Antworten auf seine eigenen Fragen zu erhalten:

  • Liegt die Kamera in meiner Hand richtig? Fühle ich mich wohl?
  • Komme ich mit dem Menü zurecht?
  • Ist das Gewicht in Ordnung?
  • Wie hoch sind die Folgekosten bei diesem Modell?
  • In wie weit lege ich mich mit dieser Kamera auf einen Hersteller fest? Auswahl Zubehör oder Objektive, Software, Objektivkorrekturen in Bildbearbeitungssoftware…

Die Spiegelreflexkamera ist immer noch eine zwar schwere, aber zuverlässige Reisebegleiterin. Mit diesem Kameratyp gelingen hervorragende Foto-Qualitäten, vorausgesetzt der Benutzer / Fotograf nutzt die Kamera über die Belichtungsautomatiken hinaus (Tipp: Individueller Fotokurs mit genauer Erklärung der Kamera).

Welches sind die besten Spiegelreflex Kameras?

Die besten und teuersten SLRs

  • Canon 1D X Mark II
  • Nikon D5

Die schnellsten Spiegelreflex Kameras für Sportfotos, Actionfotos und Wildlifefotos

  • Nikon D5
  • Canon EOS 1D X Mark II
  • Nikon D500
  • Nikon D7200
  • Canon EOS 7 D Mark II

Die besten und preiswertesten Allround Spiegelreflexkamera

  • Pentax K-1
  • Nikon D750
  • Canon EOS 5D Mark IV und Mark III
  • Nikon D7200
  • Canon EOS 750D / 760D
  • Canon EOS 80D

Artikel Spiegelreflex für Einsteiger günstig >>

(in dem Artikel finden Sie auch eine gute Spiegelreflexkamera für wenig Geld)

Tipp: Der Artikel kann nicht vollständig sein. Die genannten Marken und Kameras sind zudem subjektiv, wenn auch die meisten Fotografen der Auswahl vermutlich zustimmen werden. Auch ältere SLRs eignen sich hervorragend für wertvolle Fotos. Es muss nicht immer eine neue gute Spiegelreflexkamera sein. Die Objektive sind sehr wichtig für die Kaufentscheidung. Hier sind vergleichbare Systemkameras immer noch im Nachteil, da sie nicht ein so großes Objektivsortiment anbieten, wie die Hersteller für die gute Spiegelreflexkamera.

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer besserer Fotokurse, Fotojournalist – Warum eine gute Spiegelreflexkamera?

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

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